Mit deinem Gehirn denkst du. Ob Mathe oder Schwimmen, dein Gehirn lernt alles. Aber wusstest du, dass das auch manchmal ein Nachteil sein kann? Dein Gehirn kann auch Stress lernen. Wir erklären, was bei schwierigen oder schlimmen Dingen alles in deinem Kopf und Körper passiert, z. B. bei Schulstress, Ärger mit den Eltern oder nach einen schweren Unfall. Und wir erklären, dass Stress eigentlich ganz normal ist, manchmal gut aber manchmal auch schlecht sein kann. Und natürlich, was du selbst für dein Gehirn tun kannst.

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Gesichtsberührungen sind ein Teil unseres Alltags. Und häufig kennen wir auch den Grund für Gesichtsberührungen, wie zum Beispiel beim Popeln. Aber warum berühren wir unser Gesicht so oft spontan und ohne offensichtlichen Grund? Spontane Gesichtsberührungen scheinen mehr als nur eine Berührung zu sein und beeinflussen unser Denken, unser Fühlen und unsere Gehirnaktivität. Aktuelle Forschung zu diesen Einflüssen, könnt ihr in diesem Beitrag lesen.

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Viele von uns kennen Filme wie “Ex-Machina”, “Sayonara” oder “Blade Runner”, die uns zukünftige Szenarien dazu ausmalen, wie unser Leben mit humanoiden Robotern und Künstlicher Intelligenz aussehen könnte. Auch wenn wir wissen, dass das futuristische Spielereien sind, hat sich jeder von uns bestimmt schon einmal gefragt, wie viel Wahrheitsgehalt diese Szenarien enthalten und wie unsere Zukunft mit zunehmender Automatisierung und technologischem Fortschritt aussehen könnte.

In Ohnmacht fallen oder sich ohnmächtig fühlen – gemeinsam ist beiden Ohnmachten der Verlust von Kontrolle: Über den Körper, den Geist, die Lebensumstände oder – im Falle der Bewusstlosigkeit – alles auf einmal. Die Psychologie interessiert sich vor allem für das Gefühl von Ohnmacht und findet: Gefühle von Ohnmacht befallen uns nicht nur in lebensbedrohlichen Situationen, sondern sind ständiger Begleiter in der westlichen Welt – mit weitreichenden psychischen, sozialen und politischen Konsequenzen. Welche Gesichter kann Ohnmacht im Alltag annehmen? Welche Folgen hat Ohnmacht auf Erkrankungen wie Depression und Burnout? Wie kann man Ohnmacht begegnen?

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Angst kann Leben retten, wenn sie uns in einer gefährlichen Situation vor einem falschen Schritt bewahrt. Angst kann aber auch Lebensqualität zerstören, wenn sie zur Krankheit wird. Warum selbst Europäer, die nie einer gefährlichen Schlange begegnet sind, eine Schlangenphobie entwickeln können, welche Rolle Beobachtung beim Lernen von Angst spielt und wie Angst auch wieder „verlernt“ werden kann, sind die Themen dieses Artikels.
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Die meisten SportlerInnen kennen die Situation: Man befindet sich mitten in einem wichtigen sportlichen Wettkampf und plötzlich überkommt einen ein Gefühl von Angst. Die einfachsten motorischen Bewegungen möchten einfach nicht mehr gelingen, man kann das Optimum nicht abrufen und versagt. Doch Abhilfe ist unterwegs: Neueste Studien liefern Hinweise darauf, dass man dem negativen Einfluss von Angst im Sportkontext entgegenwirken kann, wenn man über ausreichend Selbstkontrollkraft verfügt.
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