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3/2023

Was sind Vorurteile eigentlich genau? Warum haben wir sie und wo kommen die überhaupt her? In diesem Beitrag erfahrt ihr, dass wir Menschen geborene „Schubladen-Denker“ und „Schubladen-Denkerinnen“ sind. Eigentlich ist das eine gute Sache, die uns dabei hilft, uns in unserer vielfältigen Welt besser zurecht zu finden. Ihr erfahrt aber auch, wie aus dem hilfreichen Schubladen-Denken ganz leicht Vorurteile und Diskriminierung werden können. Und ihr lernt, was man dagegen machen kann.

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Was kann unser Gehirn eigentlich alles? Wie ihr gleich herausfinden werdet, kann es ganz schön viel! Im In-Mind Magazin erklären wir seit über 10 Jahren verschiedene Themen rund um die Psychologie für ein breites Publikum. Wichtig ist uns, dass nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche verstehen, woran WissenschaftlerInnen in der Psychologie den ganzen Tag forschen. Wir, die HerausgeberInnen der Themenausgabe, die ihr gerade lest, haben bereits speziell für Kinder und Jugendliche auf Englisch erklärt, woran wir forschen.

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Wir verschlafen rund ein Drittel unseres Lebens, Kinder sogar noch mehr! Doch auch wenn es sich oft so anfühlt, dass in dieser Zeit „nichts“ passiert, trügt dieses Gefühl. Es passiert unglaublich viel in uns und der Schlaf ist extrem wichtig. Nicht nur dafür, dass wir uns morgens fit und ausgeruht fühlen, sondern er hilft uns zum Beispiel auch beim Lernen und dabei, gesund zu bleiben. Besonders Jugendliche schlafen an Schultagen allerdings oft nicht genug. Doch was kann man da tun? Klar, für viele wäre es gut, die Schule würde später beginnen – aber das ist wohl nicht so leicht zu ändern. Doch es gibt eine Möglichkeit, wie du auf ganz natürliche Art und Weise du deine Chancen auf mehr Schlaf erhöhen kannst: mit mehr Tageslicht und weniger Licht am Abend. In unserem Beitrag erklären wir dir, wie das funktioniert und geben dir Tipps, wie du deinen Alltag so gestalten kannst, dass dein Schlaf hoffentlich davon profitiert.

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Gesichtsberührungen sind ein Teil unseres Alltags. Und häufig kennen wir auch den Grund für Gesichtsberührungen, wie zum Beispiel beim Popeln. Aber warum berühren wir unser Gesicht so oft spontan und ohne offensichtlichen Grund? Spontane Gesichtsberührungen scheinen mehr als nur eine Berührung zu sein und beeinflussen unser Denken, unser Fühlen und unsere Gehirnaktivität. Aktuelle Forschung zu diesen Einflüssen, könnt ihr in diesem Beitrag lesen.

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Medizinische Behandlungen sollen dir dabei helfen, eine Krankheit oder ihre Symptome loszuwerden. Allerdings können Behandlungen auch unangenehme Nebenwirkungen haben. Aber wusstest du, dass wir Nebenwirkungen manchmal bloß erleben, weil wir sie erwarten? Solche negativen Erwartungen sind die treibende Kraft des "Nocebo-Effekts". In diesem Artikel erklären wir, was dieser Effekt ist, wie er funktioniert und wie wir ihn vermeiden können.

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Bild 3: Das Gehirn steuert unsere Gewohnheiten und kontrolliert unser Verhalten

Schlechte Gewohnheiten – nicht nur Ed Sheeran kennt sie. Ein Berg an Hausaufgaben, doch wie so oft greifen wir nicht zum Stift, sondern zum Smartphone, um den Instagram Feed oder unsere Whats-App Nachrichten zu checken. Aber warum fällt es uns so schwer, diese und andere Gewohnheiten in unserem Alltag zu ändern? Wie wird eine Gewohnheit zur Sucht und was hat das mit dem Belohnungssystem unseres Gehirns zu tun? Hier bekommt ihr Antworten und Tipps, wie man der Gewohnheitsfalle entkommen kann.

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