one world

Der Klimawandel betrifft alle Menschen weltweit. Klimaschutz kann nur durch gemeinsame, internationale Anstrengungen gelingen. Doch was motiviert Menschen, sich für solche globalen Belange einzusetzen? Wir argumentieren, dass eine „globale Identität“ förderlich sein könnte – sich also als Teil einer weltweiten Gemeinschaft zu verstehen.
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wer wie was

Wie kann effektive Kommunikation über den Klimawandel gelingen? Im Artikel zeigen wir einige allgemeine Strategien auf. Zusätzlich kann die Klimakommunikation aber auch möglichst genau auf verschiedene Zielgruppen zugeschnitten werden. Wissenschaftler:innen haben dafür die deutsche Bevölkerung in fünf Zielgruppen eingeteilt. Im Artikel erklären wir, wer zu welcher Gruppe gehört und wie sie angesprochen und informiert werden können.
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conspiracy

Verschwörungstheorien zum Klimawandel sind weit verbreitet. Menschen, die an sie glauben, zeigen weniger klimafreundliche Einstellungen und Verhaltensweisen. Es gibt aber auch Möglichkeiten, wie man den Einfluss von Verschwörungstheorien im Kontext von Klimaschutz verringern kann.
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Gefühle und Klimawandel

Der Klimawandel ist ein hoch emotionales Thema, das bei vielen Menschen vielfältige, teilweise starke Gefühle auslöst. Manche davon sind unangenehm, hängen aber mit klimafreundlichem Verhalten zusammen. Wir geben einen Überblick über Forschungsarbeiten dazu, wann diese Gefühle entstehen, wie sie mit umweltfreundlichem Verhalten zusammenhängen und wann diese Verbindung besonders stark ist.
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Stress

Die Klimakrise führt zu großen Veränderungen in der Natur und schlussendlich in unserer Gesellschaft, die uns alle fordern – Kinder und Jugendliche sind dabei in ihrer psychischen Verarbeitung, aber auch körperlich und aufgrund ihrer sozial abhängigen Position besonders verletzlich. Wie können sie bei der Bewältigung dieser Lebensaufgabe durch ihre erwachsenen Bezugspersonen psychosozial unterstützt werden? Wir stellen aktuelle wissenschaftliche Befunde mit Bezug zur Lebenswelt junger Menschen vor.
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mind the gap

„Denn sie tun nicht, was sie wissen“ – dieser Buchtitel von Annett Entzian nach einem Zitat von Robert Jungk bringt die Kluft zwischen Wissen und Handeln in der Klimakrise auf den Punkt: Obwohl die Begrenztheit der planetaren Systeme offensichtlich ist, schreiten die globale Klimakrise sowie die Biodiversitätskrise weiter voran. Während die Auswirkungen immer spürbarer werden, wird dennoch auf allen Ebenen zu wenig unternommen, um der Hauptherausforderung des 21. Jahrhunderts adäquat zu begegnen.
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Kunstwerke können uns tief bewegen. Aber gibt unser Gehirn ihnen deswegen auch einen Sonderstatus? Dem kommen wir auf die Spur, wenn wir uns anschauen, wie es Kunst verarbeitet und welche Vorteile die Fähigkeit hat, Dinge zu mögen oder schön zu finden.

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