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Magazin Ausgaben

  • Ausgabe 4/2013

    • Prokrastination: Morgen, morgen, nur nicht heute! Sagen alle faulen Leute.

      von: Ruth Rustemeyer, Claudia Callies
      Aufschiebeverhalten im Studium, Beruf und Alltag ist weit verbreitet. Viele von uns haben es schon einmal selbst erlebt. Anstatt endlich für eine wichtige Prüfung zu lernen, die unliebsame Steuerklärung zu bearbeiten oder wichtige Entscheidungen zu treffen, schieben wir diese Dinge vor uns her und widmen uns lieber angenehmeren Beschäftigungen. Geht aufschiebendes Verhalten mit negativen Gefühlen und Gedanken einher und drohen schwerwiegende Folgen, spricht die Psychologie von Prokrastination. Dabei handelt es sich weder um Faulheit noch um reine Willensschwäche, sondern um eine ernstzunehmende Arbeitsstörung für deren Behandlung es inzwischen erfolgreiche Interventionen gibt. mehr
    • "Ich spiele, also bin ich?" – Risikofaktoren für die Entstehung einer Computerspielsucht

      von: Vera Kocher, Julia Kneer
    • Im Angesicht des Todes: Die psychologische Schutzfunktion von Religion und ihre Folgen

      von: Simon Schindler
    • Generation Y – Revolution am Arbeitsplatz abgesagt

      von: Michael Brenker, Nida Bajwa
  • Ausgabe 3/2013

    • Editorial : „Politische Psychologie – Politisches Handeln verstehen und gestalten“

      von: Tobias Rothmund, Roland Imhoff
      Der Mensch ist ein politisches Wesen („zoon politikon“). Zu dieser Einschätzung gelangte bereits Aristoteles vor mehr als 2000 Jahren. Was ist damit gemeint? Zunächst drückt sich in dieser Vorstellung die... mehr
    • Entertainment that matters: Unterhaltung in und mit politischen Themen

      von: Frank M. Schneider, Anne Bartsch, Lukas Otto
    • Fehlentscheidungen in politischen Gremien: Wie sie entstehen und wie sie sich verhindern lassen

      von: Andreas Mojzisch, Jan Häusser
    • Intergruppenkonflikte und Versöhnung

      von: Nicole Harth
    • Besuchen Sie Europa, solange es noch steht: Zur Frage europäischer Identität in Zeiten der Krise.

      von: Oliver Lauenstein, Gerhard Reese
    • „Kollektives Handeln – Außerparlamentarischer Aktivismus“

      von: Julia C. Becker
    • Rechts oder links? Wie Gene unsere politische Orientierung beeinflussen

      von: Christian Kandler, Rainer Riemann
  • Ausgabe 2/2013

    • Editorial zur In-Mind Themenausgabe „Verhandlungen“

      von: David Loschelder, Roman Trötschel
      Verhandlungen sind allgegenwärtig: Ein Blick in die Tagesmedien verdeutlicht, welchen zentralen Stellenwert Verhandlungen in unserer Gesellschaft haben. Es wird über Tarifverträge, Koalitionsvereinbarungen, den EU-Beitritt von Ländern, den Militär-Einsatz in internationalen Konflikten, über Förderpakete in der Euro-Krise, die Zukunft einer insolventen Bank oder Firma, die Sinnhaftigkeit eines Bahnhofsausbaus, den Verbleib eines Ministers oder auch über den deutschen Beitrag im europäischen Fiskalpakt verhandelt. mehr
    • Der Verhandlungsbeginn – Wer startet, wann (nicht), und wie in eine Verhandlung?

      von: David Loschelder, Roman Trötschel
    • Unterschiede als Chance: Optimierter Informationsaustausch in Verhandlungsteams durch Sensibilität gegenüber Verschiedenheit

      von: Silke Bündgens, Thomas Ellwart
    • „Gemeinsam sind wir stark“ – Über Nutzen und Schaden von Verhandlungen in Teams

      von: Alfred Zerres, Joachim Hüffmeier
    • Bild 1: Bei genauerer Betrachtung kann eine Person einer Vielzahl an unterschiedlichen Gruppen zugeordnet werden

      Mehr als reine Ideologie: Der Einfluss von Stereotypen in politischen Verhandlungen

      von: Stéphanie Demoulin, Cátia P. Teixeira
    • Bild 1: Welche Kommunikationsmedien kommen eigentlich für Verhandlungen in Frage?

      Greife ich zum Hörer, schreibe ich eine Email oder sollte ich mich besser treffen? Die Rolle des Kommunikationsmediums in Verhandlungen

      von: Ingmar Geiger
    • WinWin-Lösungen in Verhandlungen um Allgemeingüter: Erkenntnisse aus der Forschung zu Allmende-Verhandlungen

      von: Benjamin Höhne, Roman Trötschel
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In-Mind ist ein ehrenamtliches Projekt der Wissenschaftskommunikation. Wir ermöglichen wissenschaftlich arbeitenden Psycholog*innen, ihre Forschungsthemen wissenschaftlich fundiert, verständlich und unterhaltsam für ein interessiertes Publikum aufzubereiten: Psychologie von Wissenschaftler*innen für alle. ... mehr

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