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Magazin Ausgaben

  • Ausgabe 1/2013

    • Deutsche Emotionen: Soziale Identität, gruppenbasierte Scham und Erinnerungskultur in Deutschland

      von: Jonas Rees
      Haben Deutsche auch drei Generationen nach dem Holocaust eine besondere „historische Verantwortung“? Die deutsche Vergangenheit und deren Aufarbeitung ist jedenfalls noch immer ein kontrovers diskutiertes und emotionales Thema. In diesem Beitrag gehe ich zunächst auf die Theorie der sozialen Identität ein, die hilft, das Phänomen gruppenbasierter Emotionen zu verstehen. Daraufhin betrachte ich die Emotionen Schuld und Scham genauer und stelle Befunde aus der Forschung zu gruppenbasierten Emotionen in Deutschland vor, um abschließend Herausforderungen für eine zeitgemäße Erinnerungskultur in Deutschland abzuleiten. mehr
    • Nachahmen macht Freu(n)de

      von: Oliver Genschow
    • „Ich denke, also bin ich traurig“: Über die Folgen des Grübelns

      von: Annette van Randenborgh, Thomas Ehring
    • Im eigenen Interesse oder für das Gemeinwohl: Wie verändert Macht unser Verhalten?

      von: Annika Scholl
  • Ausgabe 1/2012

    • Editorial zur In-Mind Themenausgabe „Sportpsychologie“

      von: Geoffrey Schweizer, Henning Plessner
      Elf Freunde sollt Ihr sein und die Angst des Torwarts vor dem Elfmeter: An Weisheiten zum Thema Sport mangelt es nicht. Doch ist wirklich die Freundschaft der SpielerInnen einer Fußballmannschaft entscheidend für ihren Erfolg? Und haben nicht vielleicht doch eher die Elfmeter-Schützen Grund, Angst vor dem Elfmeter zu haben? Mit solchen Fragen beschäftigt sich die sportpsychologische Forschung. Dadurch will sie zu einem besseren Verständnis menschlichen Verhaltens im Kontext Sport und Bewegung beitragen. In der zweiten Sonderausgabe des In-Mind Magazin stellen die AutorInnen aktuelle Befunde aus verschiedenen Bereichen der sportpsychologischen Forschung vor. mehr
    • Die ‚Fesseln‘ der Gewohnheit als Chance und Risiko am Beispiel der körperlichen Aktivität

      von: Julia Thurn, Wolfgang Schlicht
    • Sag ich‘s oder sag ich’s nicht, und wenn, wie? Zur Wirkung von Feedback im Sport

      von: Björn Krenn, Sabine Würth, Günter Amesberger
    • „Einer für alle“ – Kann Verantwortung für ein Team die individuelle Anstrengung im Hochleistungssport steigern?

      von: Joachim Hüffmeier, Guido Hertel
    • Bekomme ich immer schlechtere Bewertungen weil ich als Erster dran bin? Das Problem der Kalibrierung in Wettkampf- und Prüfungssituationen

      von: Frowin Fasold, Daniel Memmert, Vanessa Ostheimer, Christian Unkelbach
    • Wie Angst sportliche Leistung beeinträchtigt – und was man dagegen tun kann: Das Kraftspeichermodell der Selbstkontrolle im Sportkontext

      von: Chris Englert, Alex Bertrams
  • Ausgabe 3/2011

    • „Heute schon gerächt?“ Ursachen und Folgen von Rache

      von: Jens Hellmann, Deborah Felicitas Thoben
      Rache ist süß und macht nicht dick!“ Weit verbreitet scheint die Vorstellung zu sein, dass eine Rachehandlung ausschließlich positive Konsequenzen für sich rächende Personen hat, da sie ja süß ist und damit gut tut. Inwieweit stimmt diese Annahme mit wissenschaftlichen Befunden überein? Dieser Artikel soll einen Überblick über Ursachen und Auswirkungen von Rache liefern und darüber hinaus Alternativen zu Rachehandlungen aufzeigen. Wir gehen hier auch der Frage nach: „Wie lassen sich Kaskaden aus aufeinander aufbauenden Rachehandlungen eventuell vermeiden? mehr
    • “Zeig‘ mir, wer ich bin!” – Wie und warum der beste Freund als persönlicher Maßstab dient

      von: Samineh Sanatkar, Katja Corcoran
    • Zeus

      Was Zeus schon wusste: Nicht jeder lässt sich von Schönheit blenden.

      von: Tobias Vogel
    • Ich sehe was, was du nicht siehst (und was vielleicht nicht existiert) – scheinbare Ursachen und reale Konsequenzen

      von: Aileen Oeberst
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In-Mind ist ein ehrenamtliches Projekt der Wissenschaftskommunikation. Wir ermöglichen wissenschaftlich arbeitenden Psycholog*innen, ihre Forschungsthemen wissenschaftlich fundiert, verständlich und unterhaltsam für ein interessiertes Publikum aufzubereiten: Psychologie von Wissenschaftler*innen für alle. ... mehr

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