
Benjamin Höhne hat sein Psychologiestudium 2010 an der Universität Trier abgeschlossen und beschäftigt sich seitdem an den Universitäten von Trier, Saarbrücken und Lüneburg mit den psychologischen Prozessen von Allmende-Verhandlungen. Seine weiteren Forschungsinteressen liegen in den Vor- und Nachteilen computervermittelter Verhandlungen und der Drittparteienintervention in festgefahrenen Konflikten. In der Abteilung Sozial- und Organisationspsychologie der Leuphana Universität in Lüneburg werden unter anderem Verhandlungs- und Mediationstrainings angeboten.