Jugendliche, die unter einer Drogenabhängigkeit leiden, haben oft auch eine schwere Vergangenheit mit traumatischen Erfahrungen. Doch wie hängen Trauma und Abhängigkeit zusammen? Was hat es für Konsequenzen, wenn man mit beiden Problemen gleichzeitig kämpfen muss?
„Mein Bauchgefühl sagt mir, dass…“, „Entscheide einfach spontan aus dem Bauch heraus!“, „Diese Entscheidung verursacht bei mir Bauchschmerzen…“ - Obwohl sie in unserem Vokabular längst fest verankert sind, ist Forschung rund um das Thema „Bauchentscheidungen“ vergleichsweise jung. Innerhalb der letzten Dekade haben sich WissenschaftlerInnen vermehrt darum bemüht, die Vermutung, dass es eine Verbindung zwischen unserem Darm und dem Gehirn gibt, empirisch zu belegen.
Virtuelle Figuren mit sozialen Fähigkeiten bieten als innovative Schnittstelle in der Interaktion zwischen Mensch und Computer eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten im therapeutischen Kontext – z.B. bei der Burnout-Reintegration. Könnten sie in Zukunft menschliche TherapeutInnen ersetzen?
In einer Depression können sich Symptome überwältigend anfühlen. Eine recht neue Forschungsmethode könnte mehr Ordnung in das Chaos bringen.
Ausschlafen, tagsüber ein bisschen lernen und abends mit Freunden um die Häuser ziehen – so stellen sich viele Ottonormalverbraucher das Studentenleben vor. Doch weit gefehlt: In der Realität winken ständig Hausarbeiten, Prüfungen, der WG-Putzplan und der Nebenjob – Stress dominiert oft den Alltag. So wird die Frage immer wichtiger, wie wir die negativen gesundheitlichen Auswirkungen durch Stress minimieren können. Psychologische Studien untersuchen einen möglichen Ansatzpunkt: Positive Emotionen – ganz nach dem Motto von Bobby McFerrin: „Don‘t worry – be happy“.
Eine positive Einstellung zum Alter senkt auch bei genetischer Vorbelastung das Risiko, an Demenz zu erkranken.