Selbstfürsorge im digitalen Zeitalter: Wie wir gesund mit sozialen Medien umgehen können.

Du schaffst es nicht, die Zeit, die du in den sozialen Medien verbringst, längerfristig zu reduzieren? Interessiert es dich zu erfahren, warum du soziale Medien oft übermäßig nutzt und welche negativen Auswirkungen das für dich haben kann? Hier erhältst du nicht nur Antworten, sondern auch praxisnahe Strategien zum Schutz deiner psychischen Gesundheit, die dich dabei unterstützen, einen ausgewogenen Umgang mit sozialen Medien zu finden.
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Kerzen in Wien

Erleben wir gerade die Epoche des digitalen Extremismus? Man kennt es aus den Nachrichten: Jugendliche und junge Erwachsene nutzen soziale Medien und treten Terrororganisationen im In- oder Ausland bei, ehemalige Prominente rufen plötzlich bei Telegram zum gewalthaltigen Widerstand gegen das System auf. Aber welche Rolle spielen soziale Medien bei Radikalisierungsprozessen eigentlich genau? Und welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung, um den Einfluss von sozialen Medien auf Radikalisierungsprozesse zu verringern?

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Sex + Texting = Sexting – das Verschicken selbstgemachter Nacktbilder via Mobiltelefon oder Internet schafft es immer wieder in die Medien – meist in Form tragischer Fallbeispiele, etwa in denen sich SchülerInnen auch schon das Leben nahmen, nachdem sie zu sehr unter den Folgen ungewollt veröffentlichter Nacktbilder litten. Auch auf der Liste elterlicher Sorgen um ihre Kinder steht Sexting ganz weit oben. Was motiviert Jugendliche zum Sexting? Welche Gefahren sind damit verbunden? Gibt es Verbindungen zu anderen Risikoverhaltensweisen? Bietet Sexting womöglich auch Chancen? Dieser Beitrag fasst zusammen, was die Wissenschaft zum Sexting bei Jugendlichen zu sagen hat.

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