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Wir verschlafen rund ein Drittel unseres Lebens, Kinder sogar noch mehr! Doch auch wenn es sich oft so anfühlt, dass in dieser Zeit „nichts“ passiert, trügt dieses Gefühl. Es passiert unglaublich viel in uns und der Schlaf ist extrem wichtig. Nicht nur dafür, dass wir uns morgens fit und ausgeruht fühlen, sondern er hilft uns zum Beispiel auch beim Lernen und dabei, gesund zu bleiben. Besonders Jugendliche schlafen an Schultagen allerdings oft nicht genug. Doch was kann man da tun? Klar, für viele wäre es gut, die Schule würde später beginnen – aber das ist wohl nicht so leicht zu ändern. Doch es gibt eine Möglichkeit, wie du auf ganz natürliche Art und Weise du deine Chancen auf mehr Schlaf erhöhen kannst: mit mehr Tageslicht und weniger Licht am Abend. In unserem Beitrag erklären wir dir, wie das funktioniert und geben dir Tipps, wie du deinen Alltag so gestalten kannst, dass dein Schlaf hoffentlich davon profitiert.

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Bis zum Beginn der COVID-19-Pandemie verbrachten viele Arbeitnehmende einen großen Teil ihres Lebens im Büro. In vielen Branchen könnte dies nicht nur bis zum Ende der Pandemie, sondern auch später in der Zukunft weiterhin der Vergangenheit angehören. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, wie diese langfristige Veränderung unseres Arbeitsplatzes unser Wohlbefinden beeinflussen könnte.

Oft träumen wir von Dingen, die uns im Alltag beschäftigen. Eine neue Studie zeigt nun, dass die Inkorporation einer Aufgabe in einen Traum mit einer besseren Leistung in dieser Aufgabe am nächsten Morgen zusammenhängt.

Regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf – wie wichtig solches „Gesundheitsverhalten“ für die körperliche Gesundheit ist, wissen wohl die meisten. Aber wussten Sie, dass Gesundheitsverhalten auch das psychische Wohlbefinden und die geistige Leistungsfähigkeit beeinflusst? Relevant ist das für alle – besonders wichtig jedoch für Studierende. Gerade diese jungen Erwachsenen vernachlässigen gesundheitsförderndes Verhalten aber häufig, wenn mit Studienbeginn zusätzlicher Stress den Alltag belastet. Wie genau hängen Gesundheitsverhalten, psychisches Wohlbefinden und akademische Leistung bei dieser Altersgruppe zusammen? Und wie kann ein gesunder Lebensstil langfristig gefördert werden?

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