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Magazin Ausgaben

  • Ausgabe 3/2015

    • Editorial: „Psychologie des Geldes”

      von: Jochim Hansen
      „Geld regiert die Welt” heißt es sprichwörtlich. Unzweifelbar ist Geld eines der zentralsten Konzepte in unserer heutigen Wirtschafts- und Konsumgesellschaft. Jeden Tag begegnen wir Geld, wenn wir es verdienen, ausgeben und sparen. Doch ist Geld nicht nur eines der zentralen und wichtigen Konzepte unserer Gesellschaft. Es hat zudem auch zahlreiche psychologische Effekte, denn Menschen denken über Geld nach, sie verhandeln um Geld, geben es aus, vererben es und verschwenden es oft, was psychologische Vorläuferbedingungen und psychologische Konsequenzen hat. Die vorliegende Sammlung von Beiträgen verschiedener psychologischer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen soll einen Einblick in einige Themen liefern, die sich mit der Forschung zur Psychologie des Geldes befassen und einige psychologische Prozesse rund um das Thema „Geld“ aufzeigen. mehr
    • Der Scrooge in uns allen: Die psychologische Macht des Geldes

      von: Leonie Reutner
    • Der goldene Weg zum Glück: Wie können wir unser Geld sinnvoll ausgeben?

      von: Janet Wessler
    • Um Geld verhandelt die Welt: Die Macht des Monetären in Verhandlungen

      von: Roman Trötschel, David Loschelder, Benjamin Höhne, Johann Majer, Corinna Peifer
    • Erbschaften – Grund zur Freude oder eher ein Kreuz für Familien?

      von: Christiane Wempe
    • Von Stuttgart 21, Berlins Flughafen und Sydneys Opernhaus: Ursachen und Gegenmaßnahmen für Geldverschwendung in (öffentlichen) Projekten

      von: Christoph Ehrling, Thomas Schultze
  • Ausgabe 2/2015

    • Die Impfbereitschaft verstehen und verbessern: Wenn persönliche Impfentscheidungen im Konflikt mit dem Gemeinwohl stehen und wie man dieses Dilemma auflösen kann

      von: Lars Korn, Cindy Holtmann, Cornelia Betsch, Robert Böhm
      Beim Weimarer Seifenkistenrennen lief jüngst ein Masernkranker durch die Menge. Hier kann man der Masernimpfung beim Wirken zusehen: Dass sich die hoch ansteckenden Masern nicht wie ein Lauffeuer verbreiteten, liegt daran, dass eine Impfung die geimpften Personen direkt - und außerdem auch andere, möglicherweise nicht geimpfte Personen indirekt mitschützt. Warum kann ausgerechnet dieser doppelte Nutzen zur viel diskutierten Impfmüdigkeit beitragen? Warum sind Infektionskrankheiten auch in einer modernen Welt immer noch ein Problem und gehören nicht längst der Vergangenheit an? Wie können wir Impfmüdigkeit überwinden und hohe Ziele wie die Ausrottung der Masern endlich erreichen? Eine gesundheitspsychologische Perspektive. mehr
    • Sind wir denn alle zusammen Feiglinge? Warum niemand im Beisein anderer helfend eingreift

      von: Janneke Schilder
    • Die „dunkle Seite“ der Talentierten

      von: Martin Obschonka
    • Eins und eins zusammenzählen: Kognitive Belastung dämpft negative Gefühle

      von: Lotte van Dillen
  • Ausgabe 1/2015

    • ALS Ice Bucket Challenge: Warum die Kampagne über einen „Tsunami Effekt“ beim Spendenverhalten Eisberge versetzen kann

      von: Jean Philippe Décieux
      Im Sommer 2014 beherrschte eine Kampagne die sozialen Medien, welche auf originelle Art und Weise auf die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) aufmerksam machen und dadurch Spendengelder für die Erforschung dieser Krankheit generieren wollte. Im Rahmen der sogenannten ALS-Ice-Bucket-Challenge-Kampagne gossen sich die Hauptdarsteller/innen von kleinen Internetclips eiskaltes Wasser über den Kopf und nominierten im Anschluss weitere Personen für die Challenge. Die Herausforderung bzw. Challenge der nominierten Personen bestand darin, entweder innerhalb von 24 Stunden ebenfalls eine Ice-Bucket-Challenge zu bestreiten oder sich über eine Spende an die ALS Association (eine Hilfsorganisation für Betroffene) „freizukaufen“ und auf diesem Wege der „Eiswasserdusche“ zu entgehen. Dieser Beitrag erörtert, inwiefern das Verhalten der Akteurinnen und Akteure der Kampagne – vielleicht nicht auf den ersten Blick sichtbar – als prosoziales Verhalten interpretiert werden kann. Weiterhin wird eine mögliche Erklärung dafür gegeben, wie die ALS-Kampagne es schaffen konnte, über eine virale Marketingkampagne das Spendenverhalten der Bevölkerung erfolgreich zu beeinflussen. mehr
    • „White Men Can’t Jump“ and „Girls Can’t Do Math“? Wenn Stereotype Motivation und Leistung bedrohen

      von: Silke Eschert
    • A funny thing happened on the way to romance: Wie beeinflusst Humor die Initiierung von Liebesbeziehungen?

      von: Theresa DiDonato
    • Posteingang (10.098) – Lesen Sie die Signale, die Ihr Körper Ihnen sendet?

      von: Esther Kühn
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In-Mind ist ein ehrenamtliches Projekt der Wissenschaftskommunikation. Wir ermöglichen wissenschaftlich arbeitenden Psycholog*innen, ihre Forschungsthemen wissenschaftlich fundiert, verständlich und unterhaltsam für ein interessiertes Publikum aufzubereiten: Psychologie von Wissenschaftler*innen für alle. ... mehr

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