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4/2016

Viele Menschen werden „Freunde mit gewissen Vorzügen“, um Drama zu vermeiden und um Sex zu haben, ohne dabei von ihren Emotionen belästigt zu werden. Allerdings zeigt die Realität, dass solche Freundschaften oft kompliziert werden. Woran liegt das und gibt es irgendetwas, das man tun kann, um diese Schwierigkeiten zu umgehen? In diesem Artikel werden wir beleuchten, was die Wissenschaft dahinter ist, wenn Freunde/innen sich entscheiden, Sex zu haben.

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Menschen werden heute mit diversen Gesundheitskampagnen konfrontiert, die darauf ausgerichtet sind, sie zu gesundheitsförderlichen Verhaltensweisen zu bewegen oder präventiv ihr Risikoverhalten zu minimieren. Der Erfolg solcher Kampagnen kann jedoch stark variieren. Ein häufiger Grund für deren Scheitern liegt darin, dass ihnen eine zielgruppenadäquate Vermittlung ihrer Botschaft nicht gelingt. Dieser Beitrag liefert eine mögliche Erklärung für den Erfolg bzw. Misserfolg von Gesundheitskampagnen mittels der Theorie der psychologischen Reaktanz.
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Traumatische Erfahrungen, wie Missbrauchserfahrungen in der Kindheit, haben weitreichende Folgen auf das mentale Befinden. Zudem kann sowohl die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung als auch die Hirnentwicklung negativ beeinflusst werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über derzeitig effektive Therapien. Ein Nachteil dieser Therapieformen ist aber, dass sie teuer sind und erfahrene PsychotherapeutInnen oder PsychiaterInnen voraussetzen. Abschließend präsentieren wir daher eine neue Idee eines computerisierten Therapieansatzes, der auf Kräftigung der kognitiven Selbstregulation beruht und von zu Hause aus durchgeführt werden kann.
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