Existenzängste, die Sorge um die eigene Gesundheit und die Angehörigen, ein ungeregelter beruflicher und familiärer Alltag - vermutlich erleben viele Menschen gerade Angst, Trauer oder Ärger. Um die emotionalen Herausforderungen der aktuellen Pandemie zu meistern, ist effektive Emotionsregulation essentiell. Doch gerade jetzt fehlt vielen Menschen der Kontakt zu Bezugspersonen, die ihnen dabei helfen könnten, mit Unsicherheit und Traurigkeit umzugehen. Ausschlaggebend dafür sind vor allem Kontaktbeschränkungen wie Social Distancing, die die direkte Interaktion erschweren.
In Zeiten von Corona zeigt sich die Menschheit mit Verhaltensweisen, die in dieser Bandbreite, Häufigkeit und Intensität manchmal allen zu viel werden. Psychologische Forschung kann erklären, warum die Menschen, ja gefühlt die ganze Welt gerade Kopf zu stehen scheint (Teil 1) und warum ein Praktizieren von Empathie, Dankbarkeit und Demut hilfreich sein kann, diese Krisenzeit zu akzeptieren, wie sie ist (Teil 2).
In Zeiten von Corona zeigt sich die Menschheit mit Verhaltensweisen, die in dieser Bandbreite, Häufigkeit und Intensität manchmal allen zu viel werden. Psychologische Forschung kann erklären, warum die Menschen, ja gefühlt die ganze Welt gerade Kopf zu stehen scheint (Teil 1) und warum ein Praktizieren von Empathie, Dankbarkeit und Demut hilfreich sein kann, diese Krisenzeit zu akzeptieren, wie sie ist (Teil 2).
Schul- und Kitaschließungen im Zuge der Corona-Krise stellen viele Familien vor neue Herausforderungen. Die Weltgesundheitsorganisation hat sechs Tipps veröffentlicht, die Eltern dabei helfen können, das familiäre Zusammensein konstruktiv zu gestalten.
Wir haben Ihnen hier eine Kurzzusammenfassung zusammengestellt. Es lohnt sich, einen Blick in die ausführlichen Tipps der Weltgesundheitsorganisation zu werfen, welche unter folgendem Link in bunt gestalteten Informationsplakaten nachgelesen werden können: https://www.covid19parenting.com/german
Wann werden die Covid-19-Maßnahmen gelockert? Wann werden die Läden wieder geöffnet, wann die Cafés? In Zeiten starker Verunsicherung ist unser Bedürfnis nach klaren Antworten besonders groß. Dementsprechend haben Fake News und Gerüchte gerade Hochsaison. Welche Auswirkungen können sie haben? Was können wir ihnen entgegensetzen?
Während der gegenwärtigen SARS-CoV-2-Pandemie kann das wissenschaftliche Vorgehen offenbar nicht mit der rasanten Geschwindigkeit mithalten, mit der sich die Krise weiter ausbreitet. Von der Entwicklung einer Forschungsidee bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse vergehen normalerweise Jahre. Jetzt aber muss es schneller gehen. Auch deshalb sind nun offene Forschungspraktiken gefragt.
Mittlerweile sind alle in Deutschland davon betroffen – Kontaktsperre, Ausgangsverbot oder Quarantäne. Um die Ausbreitung von Covid-19/Corona zu verlangsamen, sollen Menschen physischen Abstand voneinander halten. Diese Unterbrechung der normalen sozialen Kontakte kann Menschen einsamer machen. Aber was bedeutet es, einsam zu sein, und wie kann man Einsamkeit entgegenwirken?
Die Corona-Krise hat in kurzer Zeit unseren Alltag erreicht und diesen stark verändert. In solch unsicheren Zeiten erleben viele Menschen Überforderung und persönlichen Kontrollverlust. Teil 1 dieses zweiteiligen Beitrags untersucht, inwiefern man einen positiven Umgang mit Problemen finden kann. Im vorliegenden Teil 2 geht es darum, wie wir durch sozialpsychologische Erkenntnisse mögliche negative Effekte unseres Handelns erkennen und abwenden können.
Die Corona-Krise hat in kurzer Zeit unseren Alltag erreicht und diesen stark verändert. In solch unsicheren Zeiten erleben viele Menschen Überforderung und persönlichen Kontrollverlust. Sozialpsychologische Mechanismen können uns dabei helfen, uns der gegenwärtigen Situation anzupassen. Teil 2 dieses zweiteiligen Beitrags untersucht, wie sozialpsychologische Mechanismen helfen können, uns der gegenwärtigen Situation anzupassen. Im vorliegenden Teil 1 geht es darum, wie man einen positiven Umgang mit Problemen finden kann.
Die Corona-Pandemie kann negative Emotionen auslösen, die Menschen und ihr Umfeld belasten. Strategien der Emotionsregulation können helfen, Konflikte in Beziehungen zu verringern oder mit Sorgen umzugehen.