Die Corona-Pandemie kann negative Emotionen auslösen, die Menschen und ihr Umfeld belasten. Strategien der Emotionsregulation können helfen, Konflikte in Beziehungen zu verringern oder mit Sorgen umzugehen.
Dank Covid-19/Corona verbringen wir plötzlich alle mehr Zeit zu Hause. Viele von uns tun das im Kreise der Familie, mit dem/der PartnerIn oder den Kindern. Einige werden diese Zeit nutzen dem/der PartnerIn näherzukommen. Andere werden erleben, dass der ungewohnt enge Kontakt vermehrt zu Konflikten führt. Bindungsstile helfen einen Teil dieser Konflikte besser zu verstehen.
Die Corona-Krise verdeutlicht, dass unser persönliches Glück auch an Bedingungen geknüpft ist, die wir nicht so einfach beeinflussen können. Die aktuellen Einschränkungen können sich auf unsere Stimmung und Zufriedenheit auswirken. Wie können wir den uns verbleibenden Spielraum nutzen, um durch Aktivitäten etwas für unser Glücksempfinden zu tun?
Coronavirus SARS-CoV-2 – das Virus beherrscht seit Anfang Januar die Medienberichterstattung, teilweise mit bedrohlichen und übertriebenen Schlagzeilen. Doch warum beschäftigt uns das Virus so sehr, obwohl es - zumindest nach heutigem Wissensstand - viel häufigere und tödlichere Krankheiten als Covid-19 gibt?