Zweijähriges Mädchen beim Als-ob-Spiel (Quelle: Foto aus einer entwicklungspsychologischen Studie der Universität Heidelberg)

Die Weltbevölkerung explodiert und will ernährt, gekleidet und medizinisch versorgt werden. Und wie kommt man als kleiner Mensch bloß an die Keksdose auf dem Schrank? Clevere Ideen sind gefragt – in unserer schnelllebigen und komplexen Welt mehr denn je. Die Wissenschaft spricht von „kreativem Problemlösen“ – je mehr davon, desto besser. Aber woher nehmen? Sind kreative Köpfe schon im Kindergarten zu erkennen? Entpuppen sich fantasievolle Kleinkinder als innovative Erwachsene? Und vor allem: Wie fördert man die Fähigkeit des 21. Jahrhunderts?

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