Langläufig halten sich hartnäckige Gerüchte darüber, was in einer Psychotherapie passiert und was die Auswirkungen für den Patienten sind. Eins dieser Gerüchte ist die Überzeugung, dass es einem/r Patienten/in zu Beginn der Behandlung erst einmal „schlechter gehen muss“ bevor sich sein/ihr Befinden verbessert oder überhaupt verbessern kann. Was ist dran an diesem Gerücht und woher kommt die Überzeugung?