Skip to main content
  • INT
  • DE
  • FR
  • IT
  • NL
Home
  • Magazin
    • Glossar
    • Beiträge einreichen
    • Magazin-Team
  • Blog
    • Blog Team
    • Informationen für Blog-AutorInnen
  • Rezensionen
    • Rezensions-Team
  • Workshops
  • Über uns
    • Partner
    • Team
  • Auszeichnungen

Magazin Ausgaben

  • Ausgabe 2/2021

    • Bild 3: Die fünf Sinne: Ein allegorisches Gemälde von Theodoor Rombouts (1597-1637). Von links nach rechts sind dargestellt das Sehen, das Hören, das Tasten, das Schmecken und das Riechen.

      Ist der Sehsinn unser wichtigster Sinn? Nachdenken über die Dominanz des Visuellen

      von: Fabian Hutmacher
      Menschen haben fünf Sinne: Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken. Intuitiv scheint klar, dass der Sehsinn für uns der wichtigste Sinn ist. Aber stimmt diese Intuition – und auf welche Argumente kann sie sich stützen? Ein genauerer Blick zeigt, dass die Dinge komplizierter sind: Tatsächlich unterliegt die Wichtigkeit, die den Sinnen beigemessen wird, historischen und kulturellen Schwankungen. Zumindest das Ausmaß der Dominanz des Visuellen ist keine Naturkonstante. Diese Erkenntnis kann uns helfen, den Wert unserer nicht-visuellen Sinne neu zu entdecken. mehr
    • Was ist richtig, was ist falsch, und wer weiß Rat bei moralischen Entscheidungen? Foto: geralt via pixabay (https://pixabay.com/de/photos/weg-f%C3%BC%C3%9Fe-schuhe-stra%C3%9Fenbelag-4610699/, Lizenz: https://pixabay.com/de/service/license/).

      Nicht verzagen, MoralexpertInnen fragen

      von: Susanne M. Schmittat, Pascal Burgmer
    • Sexualität ist für die meisten Menschen mit positiven Emotionen der anderen Person gegenüber verknüpft.

      PorNo or PorYes? – Risiken und Chancen bei der Pornografie-Nutzung

      von: Caroline Marker
    • Bild 1: Gerade wenn es bei neuartigen Infektionskrankheiten noch keinen Impfstoff und kein wirksames Medikament gibt, ist es umso wichtiger, dass wir uns und andere durch Verhalten wie Abstandhalten oder das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes schützen.

      COVID-19: Schlimmer als gedacht? Wie und warum sich das wahrgenommene Risiko von Infektionskrankheiten im Laufe der Zeit verändert

      von: Julia E. Koller, Nadine C. Lages, Karoline Villinger, Harald T. Schupp, Laura M. König, Britta Renner
  • Ausgabe 1/2021

    • Warum müssen wir uns eigentlich so sehr anstrengen, um neues Wissen in unseren Kopf zu bekommen? Foto: JESHOOTS-com via pixabay (https://pixabay.com/de/photos/laptop-frau-bildung-studie-jung-3087585/, Lizenz: https://pixabay.com/de/service/license/).

      Warum Lernen (manchmal mehr, manchmal weniger) anstrengend ist

      von: Maria Wirzberger
      Vor einem Test oder einer Klausur mit hochrotem Kopf über den Büchern zu sitzen, diese Erfahrung ist vielen von uns bestens vertraut. Aber warum müssen wir uns eigentlich so sehr anstrengen, um neues Wissen in unseren Kopf zu bekommen? Bildgebende Verfahren in Verbindung mit mathematischen Modellen ermöglichen es, durch Computersimulationen Einblick in die Prozesse zu erhalten, die im Gehirn ablaufen. Damit lässt sich feststellen, welche Faktoren beim Lernen besonders viele Ressourcen verbrauchen. mehr
    • Denken wir positiv von uns, wenn wir andere belügen? (Bild: jackmac34 via pixabay (https://pixabay.com/de/photos/italien-pinocchio-marionette-conte-2347390/, Pixabay License: https://pixabay.com/de/service/license/)).

      Lügen, betrügen und trotzdem mit sich selbst zufrieden sein? Der Selbstwert unter der Lupe

      von: Nicole Hauke-Forman
    • Lehrkräfte sehen das Klassenwiederholen oft als gute Möglichkeit, um leistungsschwache SchülerInnen zu fördern. Quelle: Bild von KokomoCole via Pixaby (https://pixabay.com/photos/child-school-girl-children-830988/)

      Wie gewinnbringend ist das Wiederholen einer Klassenstufe?

      von: Andrea Westphal, Miriam Vock
    • Trauma in der Schwangerschaft

      Kinder des Schreckens – Was bedeutet ein traumatisches Erlebnis während der Schwangerschaft für das Kind?

      von: Miriam Buser
  • Ausgabe 4/2020

    • Kreise zeichnen.

      Noli me tangere! Unser peripersonaler Raum in den Corona-Zeiten

      von: Katharina Kühne, Melinda A. Mende
      Momentan herrscht die Empfehlung, Abstand voneinander zu halten – mindestens 1,5 m. Für einige Personen scheint dies nicht weit genug zu sein, andere aber streben nach mehr Nähe. Warum ist das so? Wissenschaftliche Befunde zeigen, dass es einen engen Raum um jeden einzelnen Menschen herum gibt, den wir als unsere persönliche Zone wahrnehmen. Diese Zone nennt man den peripersonalen Raum . Seine Größe umfasst den Umkreis von ungefähr einer Armlänge. Dieser Raum ist faszinierend und erlaubt uns einen Einblick in unsere persönliche Wahrnehmung von Grenzen und Weite, von Raum und Zeit, von subjektivem Abstand und objektiver Distanz. In der Corona-Zeit scheint dies relevant wie selten. mehr
    • Das HI-Virus ist zwar noch nicht heilbar, jedoch sehr gut therapierbar.

      Das HIV-Stigma in Deutschland: Was kann die Aufklärung über Schutz durch Therapie bewirken?

      von: Marcel Hackbart, Barbara Thies
    • Soziale Netzwerke filtern mittels Algorithmen Informationen für uns. Doch wie tragen wir selbst zu einer solchen Filterblase bei?  Foto von LoboStudioHamburg via pixabay (https://pixabay.com/de/twitter-facebook-miteinander-292988/, Lizenz: https://pixabay.com/de/service/license/).

      Die gefilterte Realität – Welchen Anteil haben wir selbst an der Entstehung von Echo-Kammern?

      von: Vivien Yang, Niklas Schliesmeier, Axel Burger
    • Bild1: Ein Umzug bringt sowohl Möglichkeiten als auch Herausforderungen mit sich und kann Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben. Foto: congerddesign via Pixabay (https://pixabay.com/de/photos/umzug-schlüssel-neue-wohnung-einzug-2481718/, Lizentz: https://pixabay.com/de/service/terms/#license)

      Immer unterwegs: wie sich Wohnmobilität auf unser Wohlbefinden auswirkt

      von: Jenny C. Su, Chien-Han Kao, Hsiao-Tien Tsai
    • Symbolhafte Darstellung einer Angehörigen. Foto: geralt via Pixabay (https://pixabay.com/de/illustrations/frau-verzweiflung-alkohol-flasche-3319541/, Lizenz: https://pixabay.com/de/service/license/).

      Mitgehangen – mitgefangen? Wie sich Suchtprobleme auf Angehörige auswirken

      von: Christine Hofheinz, Renate Soellner
  • Load more pages

Menü

  • Magazin
  • Blog
  • Rezensionen
  • facebook
  • twitter
  • instagram
  • print

Über uns

In-Mind ist ein ehrenamtliches Projekt der Wissenschaftskommunikation. Wir ermöglichen wissenschaftlich arbeitenden Psycholog*innen, ihre Forschungsthemen wissenschaftlich fundiert, verständlich und unterhaltsam für ein interessiertes Publikum aufzubereiten: Psychologie von Wissenschaftler*innen für alle. ... mehr

IM SubFooter Menü

  • Kontakt/Impressum
Clear keys input element