Die ursprünglich von Sweller (1988) entwickelte Theorie nimmt an, dass das Aufnahmevermögen des Arbeitsgedächtnis begrenzt ist und dass das Arbeitsgedächtnis bei Lernprozessen verschiedenen Belastungen ausgesetzt ist, von denen einige das Lernen fördern und andere das Lernen behindern. Gemäß der Theorie sollte z. B. ein Text in einem Schulbuch möglichst keine irrelevanten und ablenkenden Informationen enthalten, damit das Arbeitsgedächtnis für die eigentliche Lernaufgabe zur Verfügung steht.
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