Irgendwann in unserem Leben fragen wir uns: Was ist der Sinn des Lebens? Für wie sinnvoll wir unser Leben halten, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Bereits in unserer Kindheit wird der Grundstein für die Antwort auf diese Frage gelegt. Dabei spielen unsere Eltern und ihre Konflikte mit uns eine wichtige Rolle.
Je älter wir werden, desto schlechter werden nicht nur unsere Ohren und Augen - auch das Gehirn wird weniger flexibel. Das macht sich unter anderem darin bemerkbar, dass es älteren Menschen schwerer fällt, Sprache zu verarbeiten. Wie schafft unser Gehirn, altersbedingte Probleme bei der Sprachverarbeitung auszugleichen?
Nostalgische Erinnerungen an die eigene Studienzeit sind für viele Menschen eine Quelle nachwirkender Zufriedenheit. Dabei ist diese Zeit auch deshalb so zentral, weil sie durch tiefgreifende soziale Beziehungen geprägt wird. Doch was, wenn gerade in dieser Lebensphase für junge Menschen die Möglichkeit eingeschränkt wird, selbstbestimmt in Beziehung zueinander zu treten?
Die Wahl eines geeigneten Kindergartens oder einer passenden Schule für das eigene Kind fällt vielen Eltern nicht leicht. Gerade Montessori-Einrichtungen versprechen häufig, einen für die Entwicklung des Kindes besonders förderlichen Rahmen zu bieten. Nun gibt es Hinweise, dass dies in Bezug auf die sozialen Fähigkeiten stimmen könnte.
Sehen wir andere Menschen lachen, lachen wir oft mit. Diese Fähigkeit, die emotionalen Gesichtsausdrücke unseres Gegenübers spiegeln zu können, scheint uns dabei zu helfen, andere besser zu verstehen. Eine aktuelle Studie zeigt: Schon Babys im Alter von 7 Monaten ahmen Gesichtsausdrücke Erwachsener nach. Dazu messen ForscherInnen die Aktivität der Gesichtsmuskeln.